„Flusslicht“ war eine Veranstaltung im Hamburger Hafen, bei der die Besucher am Abend von den Landungsbrücken aus mit Barkassen entlang des Reiherstieges bis nach Wilhelmsburg fuhren. Sie besuchten am Ufer, in Industriebrachen, alten Werften, Brücken und Pontons mehrere Stationen, die mit Lichtkunstwerken bespielt wurden.
Das LIGHTHOUSE stand auf einem schwimmenden Ponton am Liegeplatz der „Rainbow Warrior“ auf dem Gelände von Greenpeace an der Rätebrücke. Es hatte Wände aus Glas, die über und über mit 106 Piktogrammen bedeckt waren, die in einem satten Rot sanft pulsierten. Das Haus ist ein Symbol des zivilisatorischen Prozesses. Die pulsierenden Motive definieren die Bausteine eines geschützten Raumes. Sie bilden Dach und Wände des persönlich, politisch und ökologisch fragilen Gebäudes, das das menschliche Leben beherbergt.
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„Flusslicht“ was an event in the Port of Hamburg, where visitors traveled in the evening from the Landungsbrücken with launches along the Reiherstiege to Wilhelmsburg. They visited several stations along the shore, in industrial wastelands, old shipyards, bridges and pontoons, which were illuminated with light art works.
The LIGHTHOUSE stood on a floating pontoon at the berth of the „Rainbow Warrior“ on the grounds of Greenpeace at the Rätebrücke. It had walls of glass covered all over with 106 pictograms that pulsed softly in a rich red. The House is a symbol of the civilizing process. The pulsating motifs define the